In der Softwareindustrie bezieht sich das Erstellen eines Standards auf den Prozess der Definition und Festlegung einer konsistenten, vereinbarten Art und Weise, etwas zu tun. Dieses "etwas" kann von Codierungsstilen und Datenformaten bis hin zu API -Spezifikationen und architektonischen Mustern reichen. Diese Standards zielen darauf ab, verschiedene Aspekte der Softwareentwicklung und -bereitstellung zu verbessern.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
Was bedeutet das Erstellen eines Standards?
Das Erstellen eines Standards beinhaltet normalerweise:
* Definieren der Anforderungen: Das Problem, das das Problem zu lösen ist, und das gewünschte Ergebnis klar umzusetzen.
* Entwerfen der Spezifikation: Detaillierung der technischen Spezifikationen, Regeln und Richtlinien, die befolgt werden müssen. Dies kann Syntax, Datenstrukturen, Protokolle oder Verhaltensbeschränkungen umfassen.
* Dokumentation: Erstellen Sie eine umfassende Dokumentation, die den Standard, die Verwendung des Gebrauchs und die Best Practices erläutert.
* Test und Validierung: Sicherstellen, dass die Standardarbeiten wie beabsichtigt und den definierten Anforderungen erfüllt werden. Dies kann das Erstellen von Testfällen oder Konformitätstests beinhalten.
* Adoption und Durchsetzung: Einkaufen bei den Stakeholdern und Gewährleistung der Einhaltung des Standards im gesamten Unternehmen (oder sogar in einer Branche). Dies kann Schulungen, Werkzeuge und potenziell automatisierte Überprüfungen beinhalten.
Warum Unternehmen Standards erstellen und annehmen?
Die Gründe für die Erstellung und Annahme von Standards sind zahlreich, fallen jedoch im Allgemeinen unter diese Kategorien:
* Verbesserte Interoperabilität: Standards sorgen dafür, dass verschiedene Softwarekomponenten, Systeme oder Anwendungen nahtlos kommunizieren und zusammenarbeiten. Dies ist entscheidend für die Integration von Legacy-Systemen, die Verwendung von Bibliotheken von Drittanbietern und die Erstellung verteilter Anwendungen.
* erhöhte Produktivität und Effizienz: Standardisierte Prozesse und Codierungsstile führen zu schnelleren Entwicklungszyklen, reduzierten Fehlern und einer einfacheren Wartung. Entwickler verbringen weniger Zeit damit, herauszufinden, wie die Dinge funktionieren und mehr Zeit aufbauen.
* Verbesserte Codequalität und Wartbarkeit: Standards fördern Konsistenz und Lesbarkeit und erleichtern das Verständnis, das Debuggen und die Änderung von Code. Dies senkt die langfristigen Kosten und verbessert die Langlebigkeit der Software.
* Risiko und Kosten reduziert: Die Standardisierung minimiert das Risiko von Inkompatibilitätsproblemen, Integrationsproblemen und Sicherheitslücken. Dies führt zu einer besseren Vorhersehbarkeit und senkt die Kosten für Entwicklung, Test und Wartung.
* Verbesserte Sicherheit: Standards können Best Practices für Sicherheitsförderungen umfassen und dazu beitragen, sicherere und belastbarere Softwaresysteme aufzubauen.
* Bessere Zusammenarbeit: Shared Standards ermöglichen eine bessere Zusammenarbeit zwischen Teams und Entwicklern und stellen sicher, dass alle aus demselben Spielbuch arbeiten.
* Konformität: In einigen Branchen ist die Einhaltung bestimmter Standards für die Einhaltung der Vorschriften oder die Zertifizierung der Regulierung obligatorisch.
Beispiele für Softwarestandards:
* Codierungsstile (z. B. Pep 8 für Python): Regeln über Eindringliche, Namenskonventionen und Codeformatierung.
* Datenformate (z. B. JSON, XML): Standardisierte Möglichkeiten zur Darstellung von Daten für den Austausch zwischen Systemen.
* API -Spezifikationen (z. B. Rest, GraphQL): Definieren Sie, wie unterschiedliche Softwarekomponenten miteinander kommunizieren.
* Programmiersprachen: Während Sprachen selbst Standards sind, werden Bibliotheken und Frameworks innerhalb einer Sprache häufig standardisiert.
* Architekturmuster (z. B. Mikrodienste): Hochrangige Ansätze für das Softwaredesign.
* Netzwerkprotokolle (z. B. TCP/IP): Standards für die Datenübertragung über Netzwerke.
Im Wesentlichen ist die Erstellung und Übernahme von Standards eine strategische Entscheidung, die sich langfristig durch Verbesserung der Qualität, Effizienz und Wartbarkeit von Software auszahlt. Während anfängliche Anstrengungen erforderlich sind, um die Standards zu definieren und umzusetzen, überwiegen die Vorteile bei weitem die Kosten.