Entwurfsbeschränkungen in der Softwareentwicklung sind Einschränkungen oder Einschränkungen, die die Gestaltung und Implementierung eines Softwaresystems beeinflussen. Sie einschränken die möglichen Designentscheidungen und müssen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Software verwendbar, zuverlässig ist und ihren beabsichtigten Zweck erfüllt. Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Kategorien und Beispiele:
1. Funktionale Einschränkungen:
* Anforderungen: Die Kernfunktionen der Software * muss * ausführen. Dies sind die grundlegendsten Einschränkungen. Zum Beispiel:
* "Das System muss es Benutzern ermöglichen, Konten zu erstellen und zu verwalten."
* "Die Software muss Zahlungen sicher verarbeiten."
* "Die Anwendung muss Berichte basierend auf benutzerdefinierten Kriterien generieren."
* Anwendungsfälle: Wie Benutzer mit dem System interagieren, um bestimmte Ziele zu erreichen. Diese definieren den Umfang dessen, was das System unterstützen soll.
* Geschäftsregeln: Logik oder Richtlinien, die für das Unternehmen spezifisch sind, das die Software durchsetzen muss. Zum Beispiel:
* "Kunden müssen einen Mindestkreditpunkt von 600 für ein Darlehen genehmigen."
* "Inventarebenen müssen in Echtzeit aktualisiert werden."
2. Nicht funktionsfähige Einschränkungen (Qualitätsattribute):
Diese definieren *, wie gut die Software ihre Funktionen ausführt. Sie sind oft so entscheidend wie die funktionalen Anforderungen.
* Leistung:
* Geschwindigkeit/Antwortzeit: Wie schnell das System auf Benutzeraktionen reagiert. Beispiel:"Das System muss innerhalb von 2 Sekunden auf eine Suchabfrage reagieren."
* Durchsatz: Wie viel Arbeit kann das System in einer bestimmten Zeit erledigen? Beispiel:"Das System muss in der Lage sein, 1000 Transaktionen pro Minute zu verarbeiten."
* Skalierbarkeit: Wie einfach kann das System mit zunehmenden Workloads umgehen. Beispiel:"Das System muss in der Lage sein, eine Erhöhung der Benutzer um 50% ohne signifikante Leistungsverschlechterung zu bewältigen."
* Sicherheit:
* Authentifizierung: Wie Benutzer verifiziert werden. Beispiel:"Das System muss eine Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden."
* Autorisierung: Auf welche Benutzer dürfen Benutzer zugreifen. Beispiel:"Nur Administratoren können auf sensible Daten zugreifen."
* Datenschutz: Wie Daten vor nicht autorisierten Zugriff und Änderung geschützt sind. Beispiel:"Alle sensiblen Daten müssen in Ruhe und Transit verschlüsselt werden."
* Schwachstellenmanagement: Wie das System vor bekannten Schwachstellen geschützt ist.
* Zuverlässigkeit:
* Verfügbarkeit: Wie oft ist das System betriebsbereit. Beispiel:"Das System muss in 99,99% der Fälle verfügbar sein."
* Fehlertoleranz: Wie gut das System mit Fehlern und Ausfällen umgeht. Beispiel:"Das System muss in der Lage sein, einen Serverausfall ohne Datenverlust wiederherzustellen."
* Wartbarkeit: Wie einfach es ist, das System zu ändern, zu debuggen und zu aktualisieren.
* Usability:
* Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach es für Benutzer ist, das System zu lernen und zu nutzen. Beispiel:"Die Benutzeroberfläche muss intuitiv und einfach zu navigieren sein."
* Barrierefreiheit: Wie gut das System von Menschen mit Behinderungen genutzt werden kann. Beispiel:"Das System muss den WCAG -Richtlinien für Barrierefreiheit entsprechen."
* Portabilität: Wie einfach kann das System auf verschiedene Plattformen oder Umgebungen verschoben werden. Beispiel:"Das System muss in der Lage sein, unter Windows, MacOS und Linux auszuführen."
* Interoperabilität: Wie gut das System mit anderen Systemen interagieren kann. Beispiel:"Das System muss in der Lage sein, sich in das vorhandene CRM -System zu integrieren."
3. Technische Einschränkungen:
* Technologiestapel: Spezifische Programmiersprachen, Frameworks, Bibliotheken und Datenbanken, die verwendet werden müssen. Beispiel:"Das System muss mit Java und dem Spring -Framework entwickelt werden."
* Hardware -Einschränkungen: Verfügbare Verarbeitungsleistung, Speicher, Speicher und Netzwerkbandbreite. Beispiel:"Die Anwendung muss auf Servern mit begrenztem RAM ausgeführt werden."
* Betriebssystem: Das spezifische Betriebssystem, das die Software unterrichtet (Windows, Linux, MacOS, iOS, Android usw.).
* Integrationen von Drittanbietern: Anforderungen für die Interaktion mit vorhandenen Systemen oder Dienstleistungen. Beispiel:"Das System muss in die Salesforce -API integriert werden."
* vorhandene Infrastruktur: Einschränkungen, die durch das vorhandene Netzwerk, die Server und andere Infrastrukturkomponenten auferlegt werden.
4. Ressourcenbeschränkungen:
* Budget: Die für das Projekt zur Verfügung stehende Geldmenge.
* Zeit: Die Frist für das Abschluss des Projekts.
* Personal: Die Anzahl der Entwickler, Tester und andere Mitarbeiter.
* Ausrüstung: Verfügbarkeit von Hardware- und Softwaretools.
5. Rechtliche und regulatorische Einschränkungen:
* Datenschutzgesetze: GDPR, CCPA, HIPAA usw., die regulieren, wie personenbezogene Daten gesammelt, gespeichert und verwendet werden.
* Branchenvorschriften: Spezifische Vorschriften, die für die Branche gelten, in der die Software verwendet wird (z. B. Finanzvorschriften, Gesundheitsvorschriften).
* Sicherheitsstandards: Einhaltung der Sicherheitsstandards für Branchen wie PCI DSS.
* Copyright und Lizenzierung: Einschränkungen bei der Verwendung von Software oder geistigem Eigentum von Drittanbietern.
* Barrierefreiheit Gesetze: ADA usw., die Zugänglichkeitsanforderungen vorschreiben.
6. Organisationsbeschränkungen:
* Entwicklungsprozess: Die Entwicklungsmethodik (z. B. agil, Wasserfall) muss befolgt werden.
* Codierungsstandards: Spezifische Richtlinien für Codierungsstile, an die eingehalten werden muss.
* Testverfahren: Spezifische Testmethoden, die verwendet werden müssen.
* Bereitstellungsverfahren: Der Prozess für die Bereitstellung der Software für die Produktion.
* Sicherheitsrichtlinien: Organisationsrichtlinien in Bezug auf Datensicherheit, Zugriffskontrolle und andere Sicherheitsaspekte.
Wichtigkeit der Berücksichtigung von Entwurfsbeschränkungen:
* Machbarkeit: Sicherstellen, dass das Projekt innerhalb der angegebenen Einschränkungen erreichbar ist.
* Risikomanagement: Identifizierung und Minderung potenzieller Risiken im Zusammenhang mit den Einschränkungen.
* Kostenoptimierung: Effiziente Nutzung von Ressourcen zur Minimierung der Entwicklungskosten.
* Qualitätssicherung: Sicherstellen, dass die Software den erforderlichen Qualitätsstandards entspricht.
* Benutzerzufriedenheit: Bereitstellung eines Softwaresystems, das den Anforderungen der Benutzer entspricht.
* Vorschriften für die Vorschriften: Vermeidung von rechtlichen Fragen und Strafen.
wie man mit Designbeschränkungen umgeht:
* Identifizieren und Dokument: Identifizieren und dokumentieren Sie alle relevanten Einschränkungen klar.
* Priorisieren: Bestimmen Sie die relative Bedeutung jeder Einschränkung.
* Kompromisse bewerten: Erkennen Sie an, dass einige Einschränkungen miteinander in Konflikt stehen und die Kompromisse bei der Befriedigung bewerten können.
* Kommunizieren: Mitteln Sie die Einschränkungen aller Beteiligten, die an dem Projekt beteiligt sind.
* Monitor und Anpassung: Überwachen Sie die Einschränkungen im gesamten Entwicklungsprozess und passen Sie das Design nach Bedarf an.
* Entscheidungen zum Entwurf von Dokumenten: Dokumentieren Sie klar die Argumentation hinter Entwurfsentscheidungen, die als Reaktion auf bestimmte Einschränkungen getroffen wurden. Dies erleichtert die Wartung und die zukünftige Entwicklung.
Durch die sorgfältige Prüfung dieser Entwurfsbeschränkungen können Softwareentwickler robuste, zuverlässige und verwendbare Softwaresysteme erstellen, die den Anforderungen ihrer Benutzer entsprechen und alle relevanten Anforderungen entsprechen. Das Ignorieren von Einschränkungen ist ein Rezept für Projektversagen.