Ja, das stimmt im Allgemeinen. Endbenutzer interagieren selten direkt mit dem Datenbankverwaltungssystem (DBMS) selbst. Hier ist der Grund:
* Abstraktion: DBMS sind komplexe Softwarestücke, die für die effiziente Verwaltung von Datenbanken entwickelt wurden. Sie erledigen Aufgaben wie Datenspeicher, Abruf, Sicherheit und Transaktionen. Die direkte Interaktion mit ihnen wäre für die meisten Benutzer ein technischer Albtraum.
* Benutzeroberflächen: Anstelle einer direkten Interaktion verwenden Endbenutzer typischerweise Anwendungen Das sitzt auf dem DBM. Diese Anwendungen sind so erstellt, dass sie eine benutzerfreundliche Möglichkeit bieten, mit den Daten zu interagieren:
* Webanwendungen: Online -Einkaufswagen, Bankensysteme, Social -Media -Plattformen.
* Mobile Apps: Mitfahrgelegenheiten, Fitness-Tracker, Online-Spiele.
* Desktop -Anwendungen: Tabellenkalkulationen, Textverarbeitungsprogramme, spezielle Branchensoftware.
* Datenzugriffssprachen: Diese Anwendungen verwenden Datenzugriffssprachen (wie SQL) mit den DBMs zu kommunizieren. Diese Sprache ist viel intuitiver als direkt mit den DBMs zu interagieren.
Beispiele:
* Ein Kunde, der einen Online -Shop verwendet: Der Kunde interagiert mit der Website des Geschäfts (der Anwendung), die wiederum die Datenbank nach Produktinformationen, Preisen und Verfügbarkeit abfragt. Der Kunde sieht oder interagiert nicht mit den DBMs.
* Ein Business Analyst erstellt Berichte: Der Analyst kann ein Business Intelligence -Tool (die Anwendung) verwenden, mit dem sie Daten aus einer Datenbank abfragen und analysieren können. Das Werkzeug interagiert in ihrem Namen mit den DBMs.
Ausnahmen:
Während die meisten Endbenutzer über Anwendungen mit Daten interagieren, gibt es Ausnahmen:
* Datenbankadministratoren (DBAs): DBAs verwalten die DBMs direkt und führen Aufgaben wie Sicherungen, Sicherheitskonfiguration und Leistungsstimmen aus.
* Power -Benutzer: Einige Benutzer haben möglicherweise über Tools wie SQL -Clients Zugriff auf die DBMs, sodass sie direkt Abfragen schreiben können.
Zusammenfassend: Endbenutzer interagieren selten direkt mit den DBMs. Sie interagieren normalerweise mit Daten über Anwendungen, die eine benutzerfreundliche Schnittstelle bieten und die technischen Aspekte der Datenbankinteraktion verarbeiten.